AVERY Zweckform L4001-10 Wristbands (265 x 18 mm on DIN A4, Printable Entrance Bands, Water and Tear-Resistant, Soft Material and Smooth Edges, 100 Control Bands on 10 Sheets) Yellow

Preis, Leistung einfach super

Das Paket enthält 10 Bögen mit je 10 bedruckbaren Armbändern, also 100 Stück. Damit liegt der Stückpreis bei ca. 20 c. Das ist vermutlich nicht billig, aber gerade wenn kleinere Mengen benötigt werden, praktischer, als diese in der Druckerei zu bestellen.Mit der Software lassen sich diese im Internet kostenlos und rasch gestalten. Was ich vermisse, ist, dass die Flächen markiert sind, die man nicht beschreiben sollte. So ist am Anfang nicht unbedingt klar, wie das Band bedruckt wird und wie viel mindestens oder meistens beklebt wird und daher nicht beschrieben werden sollte. Bei einem schlanken Frauenarm sind das z.B. mehr als 10 cm von ca. 26 cm.Wenn die Bänder bedruckt sind, kann man sie an der nicht klebenden, nicht schraffierten Fläche von der Folie abziehen. Das ist die Seite, die nicht klebt. Auf der anderen Seite ist dann ein schmales Stück selbstklebend, die Kontaktfolie bleibt hier automatisch dran. Das ist wirklich sehr gut gelöst, so kann man die Bänder alle vorbereiten und muss sie nicht bis zum Event auf dem Kontaktpapier lassen.In der Mitte ist das Band perforiert, sodass man es mit etwas Gewalt abreißen kann.Die Enden sind abgerundet, sodass sie nicht pieksen.Die Bänder sind wirklich durchdacht und funktionieren sehr gut. Sie sind auch sehr reißfest. Ich habe es nur an der perforierten Stelle geschafft, sie zu zerreißen.Ich habe sie entgegen dem normalen Verwendungszweck bestellt, um ein Kind damit auszustatten, falls es beim Familienausflug verloren geht. Auf das Band kommt die Handynummer und dann können die Begleitpersonen rasch informiert werden. In diesem Fall wird je nach Armumfang der perforierte Teil mit überklebt, was ganz praktisch ist, da das Armband so vom Kind nicht abgerissen werden kann. Wenn man es mit einem Motiv gestaltet, das dem Kind gefällt, bleibt es hoffentlich am Arm, obwohl es ungewohnt ist. Man könnte es auch über einem langen Ärmel befestigen. Wenn das Kind schon sprechen kann, kann man mit ihm üben, dass es die Telefonnummer zeigt, wenn es verloren geht. Für ein Kind sollte nur die vordere Hälfte bedruckt werden, da sonst das Wichtige überklebt wird. Evtl. kann man die Bänder auch vorher kürzen, dabei sollte man aber nicht eckig abschneiden, sondern rund.Punktabzug gibt's nur für die Software, die das Bedrucken erleichtert, aber erst nach einem Fehldrucken (oder einem Probedruck auf normalem Papier) wirklich einsatzbereit ist.

Die Zweckform Einlassbänder sind aus meiner Sicht prima dazu geeignet, um bei kleineren Anlässen jeglicher Art, bei denen aufgrund einer begrenzten Personenzahl der Gang zur Druckerei einfach nicht lohnt, die Beteiligten als Zutrittsberechtigt zu kennzeichnen. Ebenso gut geeignet sind die Bänder meiner Meinung nach, um dem eigenen Nachwuchs bei Großveranstaltungen ein entsprechendes Bändchen anzulegen, anstatt mit dem Kugelschreiber die Handynummer auf den Unterarm zu schreiben oder einen Zettel in die Hosentasche zu packen.Gut gefällt mir vor allem, dass sich die Armbänder im Zusammenspiel mit der vom Anbieter kostenlos zur Verfügung gestellten Software und den Vorlagen optimal beschriften und gestalten lassen. Hier muss man am Anfang ggf. ein wenig schauen, wieviel Platz zur Beschriftung wirklich bleibt und welcher Part bei schlankeren Armen evtl. überklebt wird, aber das hat man schnell raus. Gestaltung und Druck gehen dann fix und sauber, so dass sich bei Bedarf auch im Handumdrehen noch Exemplare nachdrucken lassen. Ich habe die Etiketten durch Laserdrucker von Kyocera, Samsung, HP und Brother gejagt, das Ergebnis war in allen Fällen einwandfrei.Die Bänder sind angenehm zu tragen, kratzen und jucken nicht. Sie sind von der Länge her sowohl für Kinder, als auch für schlanke wie breitere Arme von Erwachsenen geeignet. Sie sind bis zu einem gewissen Grad reißfest, lassen sich mit einem kräftigen Ruck aber auch unschwer entfernen, wenn sie ihre Aufgabe erfüllt haben. Werden sie beim Händewaschen oder im Regen einmal nass, so macht das den Bändern nicht viel aus.Insofern würde ich sagen, die Bändchen sind nicht unbedingt die Neuerfindung des Einwegarmbands, aber in jedem Fall ein rundherum gelungenes Produkt an dem es nicht wirklich etwas zu bemängeln gibt. Lediglich den angesetzten Preis finde ich etwas zu hoch, 20-22 Cent pro Bändchen, das passt für den privaten Gebrauch oder kleinere Events, wird bei einem größeren Bedarf jedoch schnell ganz schön teuer. Aber dafür ist das Produkt in dieser Packungsgröße ja am Ende sicher auch nicht unbedingt gedacht. Bei mir werden die noch vorliegenden Bögen sicher in erster Linie der "Kindersicherung" dienen - und dafür passt es.

Wir haben 2x im Jahr ein größeres Fan-Event, bei denen es kurz vorher immer darum geht, Namensschildchen und Einlassbänder zu erstellen und zu verteilen. Früher haben wir uns mit beschriftetes Paketband beholfen, später mit einlaminierten Ausweisen. Da wir uns aber mittlerweile alle kennen, benötigen wir eigentlich nur noch Erkennungsmerkmale, wer alle Tages des Events oder wer welches Essen gebucht hat. Mit diesen Einassbändern zum selbstbedrucken von Avery Zweckform haben wir jetzt das perfekte System in Händen.Die DIN A4-Bögen mit je 10 Bändern können einfach über einen Laserdrucker bedruckt werden. Die enstprechende Software und Vorlagen zur Erstellung für MS Word stellt der Hersteller selber zu Verfügung und können easy auf dem Internet heruntergeladen werden. Keine Installation nötig!Die Bänder sind sehr elastisch und hautfreundlich und können nach Gebrauch aufgrund ihrer Perforation einfach abgerissen werden. Einfacher gehts nicht! Die Bänder können auch sehr gut dazu genutzt werden, Kinder mit den Kontaktdaten ihrer Eltern auszustatten.

Wie für alles, was von Avery kommt, erhält man kostenlose Software, mit der sich diese Bänder genau bedrucken lassen. Sie sind von einem leuchtenden Gelb, man kann sie natürlich auch stempeln. Um mein Handgelenk tragen sie sich gut, es ist so, dass man sie einen Abend tragen kann. Ich habe es jetzt nicht auf Schweiß getestet, aber ich vermute, es färbt nicht ab. Da man nicht mit dem Band durch die Stadt gehen will und vielleicht nicht immer eine Schere dabei hat, sind die Bänder perforiert. Also, wer eine Party, ein Konzert, ein Seminar vorbereiten will, wo man optisch zwischen denen, die rein dürfen und denen, die das nicht dürfen, unterscheiden will, der ist hier gut bedient.